Wien (ch): Am Dienstag, 21. Oktober 2025, besuchten der Personaladjutant S.K.K.H., Oberstleutnant i.Tr. Carl Rr. Hannig, gemeinsam mit seinem Sohn Ferdinand das Pontifikalamt zum Gedenken an den Seligen Kaiser Karl I. von Österreich in der Dom- und Metropolitankirche St. Stephan, Wien.
Kaiser Karl I., der als Friedenskaiser bekannt ist, setzte sich während des Ersten Weltkriegs aktiv für Friedensverhandlungen ein. Am 3. Oktober 2004 erfolgte seine Seligsprechung durch Papst Johannes Paul II. in Rom.
Hauptzelebrant der Messer war S.E. Hoher Herr Prälat Propst Mag. Anton Höslinger CanReg, Propst des Stiftes Klosterneuburg. Für die musikalische Gestaltung sorgten das Wiener Harmonie Quintett und Kantor Florian Harg.
Ferdinand hatte die besondere Ehre, beim Pontifikalamt als Ministrant zu dienen.
Der Besuch der Gedenkmesse ist ein aktiver Beitrag zur Erinnerung an Kaiser Karl I., der für seine Friedensbemühungen und christlichen Werte in Gesellschaft und Kirche geschätzt wird.
Wien (ch): Am Morgen des 18. Oktobers 2025 traten 20 Postulanten mit ihren Paten und die Damen und Ritter des St. Georgs-Orden im Hof des Salesianerinnenklosters am Wiener Rennweg an. Die Veranstaltung hatte ihren ersten Höhepunkt mit dem Einmarsch und Platzkonzert der Jugend Deutschmeisterkapelle Ravelsbach. Nach dem Abspielen der Hymnen und der Meldung an den Großmeister des Ordens, S.K.K.H. Erzherzog Karl von Österreich, zog man in die Kirche der Heimsuchung Mariens ein.
Einzug der Ordensfahne in die Kirche. Foto: Matthias Dolenc
Hauptzelebrant der Messe war der Hochwürdige Herr Pater MMag. Thomas Baron Stellwag v. Carion, OSB, Subprior des Stiftes Admont. Musikalisch wurde die Messe durch die Jugend Deutschmeisterkapelle Ravelsbach begleitet.
Foto: Matthias Dolenc
Nach der feierlichen Investitur der neuen Ritter in den Orden zog man zur Freude unzähliger Schaulustiger mit klingendem Spiel angeführt von der Musik durch den Park des Belvederes und machte vor dem Oberen Belvedere das traditionelle Gruppenfoto.
Anschließend zog man weiter zum Restaurant Stöckl im Park und ließ mit einem gesetzten Gala-Dinner den Ordenstag ausklingen.
Brandeis a.d. Elbe/Altbunzlau (ch): Am 17. Mai 2025 fand zum 23. Mal die „Audienz bei Kaiser Karl I.“ im böhmischen Brandeis an der Elbe/Brandýs nad Labem statt. Unter dem Ehrenschutz von Erzherzog Karl von Habsburg wurde der 450. Jahrestag der Krönung Rudolfs II. und der 110. Todestag von Erzherzog Ludwig Salvator gewürdigt. Vertreter des Hauses Habsburg sowie zahlreiche Gäste ehrten die bedeutenden historischen Persönlichkeiten.
Einen musikalischen Mitschnitt der Audience u císaře Karla I.-Messe in der Basilika der Himmelfahrt der Jungfrau Maria in Altbunzlau. Die Messe wurde begleitet durch Orchester und Chor des Königlichen Prämonstratenserklosters in Strahov (Prag). Großen Dank an Marie Nohynková für die Aufzeichnung.
Preßburg (ch): Der St. Georgs-Orden, ein europäischer Orden des Hauses Habsburg-Lothringen, kam am 26. April 2025 in der slowakischen Hauptstadt Preßburg zu seinem jährlichen Konvent zusammen. Der zweitgrößte Privatsender der Slowakischen Republik, TV JOJ, berichtete über die Veranstaltung in seinen Abendnachrichten.
Am verregneten Vormittag des 26. April 2025 versammelten sich die Damen und Ritter des St. Georgs-Ordens in der Salvatorkirche der Gesellschaft Jesu am Preßburger Franziskanerplatz.
Nach einem großartigen Platzkonzert der Jugend Deutschmeisterkapelle Ravelsbach zog der Großmeister des Ordens, S.K.K.H. Erzherzog Karl von Österreich, und die Ordensregierung in die Kirche ein.
Nach der Meldung an den Großmeister und den Hymen der Slowakischen Republik, der Europäischen Union und der österreichischen Volkshymne, zelebrierte man mit den Klängen der „Gesänge zur Feier des heiligen Opfers der Messe“ von Franz Schubert ein feierliches Hochamt. Hauptzelebrant war S. G. Prälat Univ. Prof. DDr. Ambroz Martin Strbak, Abt von Stift Jasov und Mitglied des Geistlichen Rates des St. Georgs-Ordens, gemeinsam mit den Konzelebranten Prof. Dr. SL Lic. SL P. Pius Maurer OCist, Abt des Stiftes Lilienfeld, Generalvikar Mag. Lic. theol. Yuriy Kolasa, Pater MMag. Thomas Stellwag v. Carion und Pater PhDr. Marek Pučalík, PhD, O.Cr.OSB.
Im Anschluß an die Heilige Messe und der Segnung der Insignien folgte die feierliche Investitur I.K.K.H. Erzherzogin Christan von Österreich und eine weitere Dame und der Ritterschlag durch den Großmeister für die zwanzig neuen Ritter des St. Georg-Ordens.
Nach dem obligatorischen Gruppenfoto zog man mit klingendem Spiel von der Jesuitenkirche durch die Preßburger Altstadt zum Hotel Devin. Hier stärkte man sich mit Speis und Trank, bevor sich alle Damen und Ritter zur Konventssitzung versammelten.
Buch, Panketal (ch): Wenn überall im Land glänzende Kronen und bunte Gewänder auftauchen, ist die königliche Zeit des Sternsingens angebrochen. Vom 28. Dezember 2024 bis zum Rückkehrgottesdienst am 12. Jänner 2025 waren die „Heiligen Drei Könige“ in unserer Gemeinde unterwegs, um die weihnachtliche Friedensbotschaft und den Segen für das Jahr 2025 zu überbringen. Die Kinder sangen und sammeln auch für eine bessere Welt, um Kinder aus Armut und Ausbeutung zu befreien.
Johanna, Ferdinand und Elisabeth als Sternsinger in Mater Dolorosa zu Buch.
Unter dem Motto „Erhebt eure Stimme“ brachten uns die Sternsinger der Gemeinde Mater Dolorosa den Segen „20*C+M+B+25“, Christus Mansionem Benedicat, Christus segne dieses Haus.
Ein Sternsinger bringt den Segen „20*C+M+B+25“ an der Haustür an.
„Erhebt eure Stimme“ ist das diesjährige Motto der Sternsinger. Wir wollen, dass jedes Kind auf dieser Welt sich wertvoll und wertgeschätzt fühlen kann. Wir erheben unsere Stimme, damit alle sehen und hören: Wir Kinder sind wichtig – und jedes Kind hat das Recht darauf, aus seinem Leben etwas zu machen.
In unserer Gemeinde haben 31 Sternsinger in acht Gruppen unterwegs und haben ca. 130 Familien und zwölf Kindergärten, Schulen, caritative Einrichtungen und dem Pfarrhaus den Segen für das neue Jahr gebracht und eine Summe von 6.500,- Euro (Stand: 12.01.25, 1030) an Spenden für die Aktion Dreikönigssingen eingesammelt.
Dank an die Sternsinger nach dem Rückkehrgottesdienst. Quelle: Dolorosa TV
Anläßlich seines 64. Geburtstages hielt der Chef des Hauses Habsburg, S.K.K.H. Erzherzog Karl von Österreich, seine schon traditionelle Rede zur Zukunft Europas. In seiner Rede ging Erzherzog Karl das erste Mal auf das Generalthema 2025 „HALTUNG. ORIENTIERUNG. HOFFNUNG.“ ein.
Wir feiern in diesen Tagen die Geburt unseres Herrn Jesus Christus, das Licht, das in unsere Welt kam, um Frieden, Hoffnung und Heil zu schenken. Möge der göttliche Segen Euch und Eure Familien in Liebe vereinen, die Herzen erleuchten und die Freude des Glaubens erneuern.
Unter dem Schutz Mariens und mit der Kraft des Glaubens blicken wir hoffnungsvoll auf das kommende Jahr. Mögen unsere Schritte von Frieden und Gottes Gnade geleitet sein.
In dieser heiligen Zeit wollen wir auch an die Werte denken, die uns verbinden: den Glauben, die Liebe zur Heimat und die Treue zu unseren Wurzeln. Möge der Herr unsere Vaterländer beschützen und uns Mut geben, unsere christlichen Ideale zu bewahren und weiterzugeben.
Frohe Weihnachten und ein gnadenreiches neues Jahr!
Gütiger Gott, Jahr für Jahr erwarten wir voll Freude das Fest unserer Erlösung. Gib, dass wir deinen Sohn von ganzem Herzen als unseren Retter und Heiland aufnehmen, damit wir ihm voll Zuversicht entgegengehen können, wenn er am Ende der Zeiten als Richter wiederkommt. Er, der in der Einheit des Heiligen Geistes mit dir lebt und herrscht in alle Ewigkeit.
Wien (ch): Am 18. Oktober 2024 kamen S.K.K.H. Erzherzog Karl von Österreich und Angehörige der Generaladjutantur des Hauses Habsburg-Lothringen in der Residenz des St.-Georgs-Ordens zu einer Tagung zusammen. Dabei wurde der Grundstein für die Fortführung und Weiterentwicklung der Generaladjutantur gelegt. Nach einer herzlichen Begrüßung durch den Vizekanzler des St. Georgs-Ordens und Präsidenten der Union der europäischen Wehrhistorischen Gruppen (UEWHG), Generalmajor i. Tr. Michael Blaha, MSc, begrüßte S.K.K.H. Erzherzog Karl die Teilnehmer.
Moderiert durch Oberst-Auditor i. Tr. Univ.-Prof. Dr. Friedrich Schipper zeigten zwei Vorträge die Geschichte der Generaladjutantur und den Adjutanten-Dienst in in anderern Häusern und anderen Ländern einen Blick in die Gegenwart, um in einem zweiten Schritt in die Zukunft zu schauen.
„Wer nicht weiß woher er kommt, der weiß auch nicht, wohin er geht, weil er nicht weiß, wo er steht.“
Erzherzog Otto von Habsburg
vl.l. Major i.Tr. Peter Kramberger, Major i.Tr. Christian Pock, Generalmajor i.Tr. Peter Pritz, S.K.K.H. Erzherzog Karl, Oberst Dr. Mario Strigl, Oberst i.Tr. Ernst Fojan.
Der Historiker ObstdhmfD Dr. Mario Strigl trug zur Geschichte und Tradition der Adjutantur in der Österreichisch-Ungarischen Monarchie vor und präsentierte mit Exponaten den Lebensweg des letzten Flügeladjutanten von Kaiser Karl I., Arthur Ritter Broschek von Boroglav.
Zur Gegenwart des Adjutantur-Dienstes in anderen vormals regierenden Häusern und anderen Ländern trug Oberstleutnant i.Tr. Carl Hannig vor.
2. Reihe v.l.: Oberst-Auditor i.Tr. Prof. Fritz Schipper, Hauptmann i.Tr. Romed Kluibenschedl, Major i.Tr. Rudolf Strutz, Major i.Tr. Christian Pock, Linienschiffs-Kapitän i.Tr. Dr. Massimiliano Lacota, Major Fritz Rath, Major i.Tr. Peter Kramberger, Oberst i.Tr. Ernst Fojan, Oberstleutnant i.Tr. Franz Siegl 1. Reihe v.l.: Generalmajor i.Tr. Michael Blaha, Oberst Dr. Mario Strigl, S.K.K.H. Erzherzog Karl, Frau Helga Pritz, Oberstleutnant i.Tr. Carl Hannig., Generalmajor i.Tr. Peter Pritz
Nach einer Schlussrunde wurden die Gespräche gemeinsam mit Erzherzog Karl und einem gemeinsames Abendessen im Salm-Bräu auf Einladung der Union der Wehrhistorischen Gruppen fortgesetzt.
Einzug des Personaladjutanten S.K.K.H. und der Jugenddeutschmeiserkapelle Ravelsbach.
Wien (ch): Am Vormittag des 12. Oktobers 2024 versammelten sich bei Kaiserwetter 18 Postulanten und die Damen und Ritter des St. Georgs-Orden im Hof des Salesianerinnenklosters am Wiener Rennweg. Die Veranstaltung hatte ihren ersten Höhepunkt mit dem Einmarsch und Platzkonzert der Jugend Deutschmeisterkapelle Ravelsbach. Nach dem Abspielen der Hymnen und der Meldung an den Großmeister des Ordens, S.K.K.H. Erzherzog Karl von Österreich, zog man in die Kirche der Heimsuchung Mariens ein.
Johanna und Elisabeth ziehen vor der Relique des Seligen Kaisers Karl in die Kirche der Heimsuchung Mariens ein.
Hauptzelebrant der Messe war der Ordensprälat, S. E. Bischof em. DDr. Klaus Küng. Konzelebrant war der Provinzial des Ritterlichen Kreuzherrenorden mit dem Roten Stern in Österreich, P. Dr. Marek Pučalík. Musikalisch wurden das Pontifikalamt und die Investitur durch den Chor der Christkönigskathedrale aus Reykjavík unter der Leitung von Generalmusikdirektor und Ordensritter Márton Wirth begleitet. Die Messe stand im Zeichen der zwanzigjährigen Wiederkehr der Seligsprechung von Kaiser Karl I. Es war ein besonderes Erlebnis die von Márton Wirth zu Ehren von Kaiser Karl komponierte Karlsmesse in dieser mit dem Haus Habsburg sehr eng verbundenen Kirche erleben zu dürfen.
Ferdinand (3. v.l.) hält das Ordensschwert für den Großmeister S.K.K.H. Karl von Österreich (mi.) bei der Investitur.
Nach der feierlichen Investitur der neuen Ritter in den Orden versammelte man sich noch vor der Kirche zum obligatorischen Gruppenfoto.
Anschließend zog man zur Freude unzähliger Schaulustiger mit klingendem Spiel der Jugend Deutschmeisterkapelle Ravelsbach zum Plachutta in der Wollzeile und ließ mit traditioneller Wiener Küche den Ordenstag genussvoll ausklingen.
Anlässlich der 22. Audienz bei Kaiser Karl I., die dem 20. Jahrestag seiner Seligsprechung gewidmet war, gaben sich die Enkelin Kaiser Karls, I.K.K.H. Gräfin Neipperg, Erzherzogin von Österreich und ihr Gatte S.E. Graf Eugen Neipperg die Ehre Brandeis an der Elbe (Brandy’s nad Labem) und Altbunzlau (Stara Boreslav) einen Besuch abzustatten. Begleitet wurden die Höchstanwesenden von den Personaladjutanten Mjr i.Tr. Fritz Rath, Mjr i.Tr. Mag. Rr. Peter Kramberger und Obstlt. i.Tr. Rr. Carl Hannig.