Ferdinands Erstkommunion

Am Fünften Sonntag der Osterzeit 2023 feierte Ferdinand mit 15 weiteren Kindern das Fest der Ersten Heiligen Kommunion. Seit Oktober 2022 wurden die Kinder von vier engagierten Katechetinnen der Gemeinde auf diesen großen Tag vorbereitet.
Zelebrant der Messe war der Pfarrvikar von Mater Dolorosa, der Hochwürdige Pater Matthäus, OSA.

Die Lesung wurde von Jens Carl vorgetragen.

Alle in der Gemeinde ließen sich regelmäßig von den Aposteln im Glauben unterweisen und lebten in geschwisterlicher Gemeinschaft, feierten das Abendmahl und beteten miteinander. Staunend erlebten sie die Wunder, die durch die Apostel geschahen, und jedermann in Jerusalem merkte: Hier ist Gott am Werk. Aber alle, die zum Glauben gekommen waren, lebten in einer großen Familie. Was sie besaßen, gehörte ihnen gemeinsam. Sooft jemand in Not war, verkaufte einer sein Grundstück oder einen anderen Besitz und halt mit dem Geld den Armen in der Gemeinde. Täglich kamen sie in großer Treue im Tempel zusammen. In ihren Häusern trafen sie sich, um miteinander zu essen und das Mahl des Herrn zu feiern; ihre Zusammenkünfte waren von großer Freude und aufrichtiger Herzlichkeit geprägt. Sie lobten Gott und waren im ganzen Volk geachtet und beliebt. Und die Gemeinde wuchs mit jedem Tag; so schenkte Gott immer mehr Menschen Rettung und Heil.

Apostelgeschichte 2, 42-47, Übersetzung nach Albert Kammermeyer, Das Neue Testament. Eine Übersetzung, die unsere Sprache spricht, 2. Auflage 2014

Ferdiand trägt das Gebet nach der Kommunion vor.

Jesus, ich danke dir, daß du jetzt bei mir bist.
Du bist mein Freund, wenn ich froh und glücklich bin.
Du bist mein Freund, wenn ich traurig und mutlos bin.
Du bist bei mir heute, morgen und alle Tage meines Lebens.
Bei dir kann ich zu Hause sein.

v.l. Jens Carl, Monika, Johanna, Ferdinand, Susanne, Elisabeth, Joachim Rudolf. Taufpate Matthias Weitzel